Einblicke vom 15. – 22. Mai 2021 auf neue Werkreihe von Hans Dumler
Eselin in der Dämmerung, 1991/1993/1996
Pferd auf der Flucht, 1991/2000
Tier, 1991/1996
Einblicke vom 15. – 22. Mai 2021 auf neue Werkreihe von Hans Dumler
Eselin in der Dämmerung, 1991/1993/1996
Pferd auf der Flucht, 1991/2000
Tier, 1991/1996
Einblicke vom 7. – 14. Mai 2021 auf Werkreihe „Spiegel der Seele“ Hans Dumler frühe 90er-Jahre
Einblicke vom 1. – 7. Mai 2021 auf auf Werkreihe Hans Dumler frühe 70er-Jahre
Ein Leben in Bildern
Harry Sternberg zeigt in seinem Raum B 1 in Utting die Ausstellung “ Hans Dumler – 99 Jahre“, die alle Schaffensperioden des 2017 gestorbenen Uttinger Künstlers beleuchtet
Die Seite können Sie sich unter dieser Adresse anschauen:
SZ-Artikel: https://sz.de/1.5273906
Einblicke in den raum B1 zur Blauen Stunde
Hans Dumler – 99 Jahre, 20. April bis 6. Juni 2021, Raum B1, Utting
Es werden wieder neue „Einblicke“ in den Raum B1 in Utting gewährt. Durch die Schaufenster zu sehen sind Werke aus der gesamten Schaffensphase des 2017 verstorbenen Uttinger Künstlers Hans Dumler.
Die ersten Einblicke auf seine Werke aus über fünf Jahrzehnten gibt es ab 20. April um 17 Uhr. An diesem Tag wäre Hans Dumler 99 Jahr alt geworden. Jede Woche an den Samstagen ab 1. Mai werden neue Werke über die Schaufenster des B1 zu sehen sein, die auch die besonders Vielschichtigkeit in Dumlers Werken zeigen.
„Hans Dumler – 99 Jahre“ weiterlesen
13. März bis 11. April 2021
Erste Einblicke am Samstag 13.03 ab 15 Uhr
Ertragssteigerung auf der einen, Artensterben auf der anderen Seite. Die Diskussionen, die Ökonomen und Ökologen über die Qualität unserer Kulturlandschaft führen, sind in erster Linie zahlen- und faktenorientiert. Dabei außer Acht gelassen werden die Eigenschaften einer Landschaft, die über das Faktische hinausgehen – ihre sinnlichen Seiten. Diese sind zwar weder mess- noch zählbar, aber trotzdem vorhanden. Sie sind es, die uns auf der emotionalen Ebene ansprechen und sie sind es, die unsere Seele berühren. Doch gilt das auch für Monokulturen, also für Flächen, deren oberstes Ziel eine effiziente Bewirtschaftung ist, und die bis in den letzten Winkel durchstrukturiert sind?
Eine allgemeingültige Antwort auf diese Frage kann es nicht geben, dafür ist die Wahrnehmung eines jeden Einzelnen von uns zu unterschiedlich. Dennoch kann man davon ausgehen, dass Landschaften, in denen die Vielfalt der Natur und des Lebens erfahrbar werden, die Menschen mehr ansprechen als der Anblick monotoner Ackerflächen. Angesichts der nüchternen Zweckrationalität, die von diesen landwirtschaftlichen Kulturen ausgeht, schalten wir, bewusst oder unbewusst, unser ästhetisches Empfinden ab. Wir nehmen solche Landschaften sinnlich nicht mehr richtig war, sondern passieren sie nur noch.
Stefan Wehmeier „WELLEN“, 30. Januar bis 7. März 2021, Raum B1, Utting
Zeitungsartikel – Süddeutsche Zeitung, Starnberg vom 29.01.2021
Seit ich mich mit der Materie „Wasser“ auseinandersetze und daraus folgend auch mit ihrer Beschaffenheit wie Form, habe ich immer den berühmten Holzschnitt von Hokusai „Die Welle vor der Küste Kanagawas“ vor Augen. Dieses Sinnbild der künstlerischen Umsetzung von Wellengang und Wasserkraft verdeutlicht die Erhabenheit und Schönheit von Natur ebenso wie deren entfesselte Bedrohung.
Wasser in Bewegung, im Fluss, ein Rauschen, ein Strom, ein Ungeheuer, härter als Stein und dann wieder plätschernd, sanft, meditativ und beruhigend. Dieses transparente Element trägt alle Farben in sich, vom dunklen Indigo über türkisblau und graugrün bis zum spritzenden Weiss der Gischt.
Aus der unmittelbaren Nähe zum Ammersee entstand dann letztlich auch die Idee, das Thema „Wellen“ in der Ausstellung im Uttinger Raum B1 aufzugreifen und vorzustellen.
Nun, wo gerade so vieles wieder zum Stillstand kommt, ist es Zeit neue Einblicke über die Schaufenster in den Raum B1 auf Bewegendes zu geben.
In „auf Knopfdruck“ ist im Raum B1 eine vom Dießener Bildhauer Matthias Rodach neu gestaltete Installation zu sehen.
Es ist wieder Zeit mehr darüber nachzudenken was wirklich wichtig ist. Vielleicht gelingt es uns die scheinbar einfachen Dinge wieder wert zuschätzen und unsere Schwerpunkte neu zu sortieren.
Die Installation lässt sich vor dem Schaufenster von Außen bedienen.
Die Ausstellung beginnt am Samstag, 7. November 2020
mit Einblicken ab 14:00 Uhr
und ist täglich vom 8. November bis Sonntag 20. Dezember 2020
von 7:00 bis 22:00 Uhr einschaltbar.
Plakat und Karte: fienbork design
Unter dem Motto „Stoff des Lebens“ bespielen die Künstlerinnen Martina Prutscher aus München und Trine Pesch aus Utting den Raum B1 in Utting.
Die Künstlerinnen zeigen Skulpturen und Malerei. Sie setzen sich künstlerisch mit den organischen Formen auseinander und abstrahieren diese auf individuelle Weise.
Martina Prutscher zeigt aktuelle Arbeiten zu ihrer Werkreihe „Zellen“, in der sie sich immer wieder neu mit den Ursprüngen des Lebens auseinandersetzt.
Sich strecken und recken, bewegen und schwingen – das lieben die gefilzten Skulpturen von Trine Pesch.
Eröffnung: Freitag, 25. September 2020, 18 – 20 Uhr
Ausstellungsdauer: 26. September bis 4. Oktober 2020
Öffnungszeiten: Sa. und So. 15 – 18 Uhr, Mi. bis Fr. 17 – 19 Uhr
Die Ausstellung ist täglich bis 24 h von außen einsehbar
Es gelten die aktuellen Hygienevorschriften zu den Corona-Maßnahmen.
Raum B1
Bahnhofplatz 1
86919 Utting am Ammersee
raumb1.de
vom 14.August bis 20.September 2020 werden wieder neue „Einblicke“ in meinen Raum B1 in Utting gewährt. Durch die Schaufenster zu sehen sind diesmal 4 Videoarbeiten von Sabine Bretschneider und Andreas Ullrich.